Samstag, 17. Februar 2024 - Freitag, 01. März 2024,
Ganztägig Uhr
FÜR TOLERANZ KANNST DU DICH ENTSCHEIDEN Reihe:
Ort: Barmeierplatz Die Ausstellung ToleranzRäume ist vom 17. Februar bis zum 1. März täglich rund um die Uhr zu besuchen. Der Ausstellungscontainer steht offen und lädt dazu ein, sich über das vielschichtige Thema zu informieren. Eine Ausstellung im öffentlichen Raum Das Thema der Ausstellung betrifft jede:n Einzelne:n von uns täglich, denn wir alle wollen mit Respekt und Toleranz behandelt werden. Besuchende jeden Alters sollen angeregt werden, über Fragen wie „Was ist Toleranz?“, „Wie begegne ich meinem Gegenüber mit Respekt?“ aber auch „Wo liegen die Grenzen der Toleranz?“ nachzudenken und Inspiration erhalten, wie sie selbst sich für mehr Respekt und gesellschaftliche Toleranz einsetzen können. Denn jede:r einzelne von uns hat die Macht, unser Zusammenleben ein bisschen besser zu machen. Das ist die wichtigste Botschaft der ToleranzRäume. Ausstellungsbegleitend wird ein interessantes Rahmenprogramm geboten. Mehrfach täglich, die Wochenenden eingeschlossen, werden auch kostenlose Führungen angeboten. Eine Terminabsprache ist telefonisch zu den Öffnungszeiten des Engeraner Rathauses bei Daniela Dembert unter 05224/9800-878 oder per E-Mail an d.dembert@enger.de möglich.
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Freitag, 23. Februar 2024,
19:30 Uhr
„Ich zahl´s euch reim“ Ein Abend über Liebe, Durst und Politik von und mit Thomas Gsella Reihe:
Ort: Widukind-Museum Er ist Stern-Autor und spitzfindiger Lyriker: Thomas Gsella Laut Westdeutschem Rundfunk ist er „Deutschlands komischer Lyriker Nr. 1“. In Enger präsentiert der ehemalige „Titanic“-Chefredakteur, Stern-Autor und Robert-Gernhardt-Preisträger Thomas Gsella das Beste aus seinen neuen Büchern „Lustgedichte“, „Trinkgedichte“ und „Ich zahl’s euch reim“.
Zu den komischen Versen gesellen sich nun auch ernstere zu politischen Themen und Abgründen, so etwa die bekannt gewordene „Coronalehre“ oder die Gedichte über europäische Verbrechen an Flüchtenden.
Über seine Gedichte schrieb er selbst: „Sie sind gut, aber leicht. Es ist keine komplizierte Angeberlyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und weil Sie nicht blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder -weinen, je nach Intention des Autors.“
Eintritt: 10,- EUR Karten: Buchhandlung Liebold, Burgstraße 20 & im Widukind-Museum
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